Results for 'Zwei Blickweisen auf die Moral'

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  1. Christian Mies, Delft/Eindhoven Was Kant von Darwin lernen kann Evolutionstheoretische Hilfestellungen für eine universalistische Vernunftethik? Für Christoph Freiherr von Campenhausen in Hochschätzung.Zwei Blickweisen auf die Moral - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61:27.
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  2.  34
    W poszukiwaniu podstaw moralności. Tomistyczna etyka prawa naturalnego a etyka wartości Dietricha von Hildebranda [Auf der Suche nach den Grundlagen der Moral. Thomistische Ethik des Naturrechts und Wertethik von Dietrich von Hildebrand].Józef Bremer - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):264-266.
    Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Forschung von Krzysztof Stachewicz liegt im Bereich der thomistischen und fenomenologischen Ethik. Das vorliegende Buch spiegelt diesen Interessenkreis des Autors wieder und es stellt zwei, auf den ersten Blick weit auseinander liegende Auffassungen über Ethik und Moral kritisch gegenüber: die Theorie des Naturrechts und die klassische Wertethik. Die beiden bilden zugleich zwei führende Traditionen, wenn es um die Begründung der Moral geht. Die Ethik des Naturrechts gründet in einer objektiven Ordnung und stützt (...)
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  3.  32
    (1 other version)Die giltigkeit Von aussagen.Victor Kraft - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (1):54-80.
    Das Thema dieser Abhandlung ist die Begründung der Giltigkeit von Aussagen, 1. von Erkenntnis, 2. von Normen, 3. von Werturteilen. Giltigkeit bedeutet anerkannt-werdensollen. Dazu muß das Verhältnis von Sollen und Sein in einer neuen Weise bestimmt werden. 1. Die Begründung der Giltigkeit von Aussagen einer Erkenntnis rein gedanklicher Sachverhalte erfolgt durch die Logik bei Festsetzung von Axiomen. Die Aussagen von Wirklichkeitserkenntnis sind teils solche von subjektiven Erlebnissen, teils solche über eine objektive Wirklichkeit. Die Giltigkeitsbegründung erfolgt dadurch, daß die Übereinstimmung des (...)
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  4. Zwei aufgaben für die schopennauer-philologie.Schopenhauer Auf Dem & Xxiv Weltfriedenskongress In Paris - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14:267-272.
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  5.  41
    L'obligation morale : le débat de Bergson avec Kant.Monique Castillo - 2001 - Les Etudes Philosophiques 59 (4):439.
    La morale kantienne n’étant pas une morale sociale, il convient de comparer Bergson et Kant comme les fondateurs de deux morales également « ouvertes » sur le destin de l’espèce humaine. Cette perspective philosophique « cosmique » permet une double approche des questions de la foi, du mysticisme et du mythe.Da die kantische Moral keine gesellschaftliche Moral ist, ist es angemessen, Bergson und Kant als zwei Begründer, auf verschiedene Art und Weise, einer « offenen » Moral, (...)
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  6.  18
    5. Mechanismus und Teleologie: Zwei Perspektiven auf die Natur.Angela Breitenbach - 2009 - In Die Analogie von Vernunft Und Naturthe Analogy of Reason and Natur: Eine Umweltphilosophie Nach Kant. Walter de Gruyter.
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  7.  32
    (1 other version)Ethik des Essens: Eine Einführung in Die Gastrosophie.Harald Lemke - 2007 - Akademie Verlag.
    Ein merkwürdiges Schweigen herrscht in der Gegenwartsphilosophie gegenüber dem Essen. In der Vergangenheit hingegen haben sich viele Philosophen intensiv mit moraltheoretischen Fragen eines guten Essens beschäftigt. Die theoriegeschichtliche Rekonstruktion dieses Ernährungsdiskurses zeigt auf, wie weitreichend und umfassend das tägliche Essen die menschliche Welt erzeugt. Dabei werden zwei Theoriestränge herausgearbeitet: Während der diätmoralische Diskurs die menschliche Essistenz zugunsten eines rein geistigen Glücks entwertet und die Moral einer vernunftlosen Ernährung lehrt, vergewissert sich das gastrosophische Denken mit der Ethik eines guten (...)
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  8. Why The Doctrine Of Right Does Not Belong In The Metaphysics Of Morals.Marcus Willaschek - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Der Aufsatz behandelt den Zusammenhang zwischen Recht, Ethik und Moral in der MdS. Ausgangspunkt ist der Befund, daß Kants System der Pflichten in der MdS weder konsistent noch vollständig ist, weil Rechts- und Tugendpflichten, entgegen Kants Annahme, den Bereich der moralischen Pflichten nicht erschöpfen . Kants System der Pflichten beruht auf den Unterscheidungen zwischen Recht und Ethik und zwischen Legalität und Moralität. Letztere konzipiert Kant in der MdS anders als in früheren Werken, indem er sie nun auf die beiden (...)
     
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  9. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. Lediglich in dem zweiten Fall (...)
     
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  10.  58
    Die „Bosheit“ der Russen.Ekaterina Poljakova - 2006 - Nietzsche Studien 35 (1):195-217.
    Ausgehend von zwei Aphorismen Nietzsches aus der Götzen-Dämmerung und einer Nachlass-Notiz zur "Bosheit" der Russen stellt die Abhandlung Nietzsches Moralkritik der russischen gegenüber, der Kritik Dostojewkis und Tolstojs and der 'westeuropäischen' "vernünfrigen' Moral, die wiederum aus Nietzsches Genealogie der Gegensätze der Werte, seiner Deutung der Moral, unter der Optik des Künstlers' und der Musik als 'Vorgeschichte' der Moral interpretiert wird. Aus Nietzsches Sicht auf Russland einerseits und der russischen Deutung Nietzsches als dem 'Russen' unter den 'westlichen' (...)
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  11.  35
    Fichte und die Entdämonisierung der Macht.Nicolae Râmbu - 2017 - Fichte-Studien 44:166-175.
    Fichte’s essay about Machiavelli was published in 1807 in Vesta journal with the declared aim to contribute to the »defence of a formidable man’s honour«. A year later some fragments from this essay were republished at the beginning of Fichte’s celebre writing: Addresses to the German Nation. Fichte’s declared admiration for Machiavelli as political thinker is difficult to understand, as the two men had very different political conceptions. The present study demonstrates that there is no difference between Fichte’s eulogy for (...)
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  12.  46
    Kant, Korsgaard und die Tiere.Sven Ellmers - 2023 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 6:27–57.
    Christine M. Korsgaard ist eine der einflussreichsten Stimmen der Gegenwartsphilosophie. In ihren Arbeiten zur Moralphilosophie Kants verteidigt sie diese gegen zwei Einwände: erstens, dass der kategorische Imperativ auf externe Werte angewiesen ist, mithin als formales Testverfahren scheitere, und, zweitens, dass Kant empfindungsfähige Wesen, die kein Vernunftvermögen besitzen, aus seiner Ethik ausgeschlossen habe und ausschließen musste. Den ersten Einwand glaubt Korsgaard durch eine spezifische Interpretation des kantischen Widerspruchsverständnisses zumindest partiell zurückweisen zu können. Wie ich zeigen werde, unterschätzt Korsgaard allerdings die (...)
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  13.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für (...)
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  14. Die lateinische Ubersetzung von zwei Predigten des Johannes Damaskenos auf die Koimesis Mariä: Einführung, Ausgabe und Anmerkungen La traduction latine de deux sermons de Jean Damascène sur la Dormition: Introduction, édition et notes.Ap Orban - 1990 - Byzantion 60:232-291.
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  15. Balancing Altruism And Selfishness: Evolutionary Theory And The Foundation Of Morality.Margaret Gruter & Roger Masters - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    Although the field of bioethics usually emphasizes ethical dilemmas arising from contemporary biomedical research, at another level the foundation of ethical judgments can be explored in the light of evolutionary biology. Two scientific approaches illuminate the relationships between human nature, social environments, and standards of ethical judgment: first, ethology and the observational study of nonhuman primates; second, evolutionary theory and new developments in the understanding of natural selection. Ethology shows that humans, like the species most closely related to us, are (...)
     
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  16.  61
    Zwiefacher Begriff der Metapher in Kants Ästhetik.Jakub Mácha - 2009 - SATS 10 (2):69-84.
    Zusammenfassung: In Kants Schriften kommt das Wort ‚Metapher‘ nur spärlich vor. Das heißt jedoch keineswegs, dass er das Vorkommen von Metaphern ignoriert und nicht problematisiert hat. In diesem Beitrag habe ich vor, mich mit zwei Schlüsselbegriffen der kantischen Ästhetik zu befassen, nämlich mit der ästhetischen Idee und der symbolischen Darstellung. Hinter beiden verbergen sich Strukturen, die sich als Explikationen der Funktionsweise von Metaphern verstehen lassen. In der analytischen Philosophie des vorigen Jahrhunderts ist die Metapher zum Gegenstand von mancherlei Studien (...)
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  17.  41
    Auf die Schiffe, ihr Pädagogen! Ein einführender Textkommentar zu Nietzsches Aphorismensammlung Die fröhliche Wissenschaft.Christian Niemeyer - 2005 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 57 (2):97-122.
    Not only does Nietzsche anticipate the doctrine of the Eternal Recurrence and the diagnosis of God's death in his collection of aphorisms "The Gay Science", but he also suggests what is later exposed more explicitly in Beyond Good and Evil and in "On the Genealogy of Morals" : the project of an anti-metaphysical human science with a strong psychological focus and the task for 'new philosophers' to discover and reclaim 'another world' of knowledge and life. In this respect, "The Gay (...)
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  18.  35
    Kant à la Davidson: Maximen als Proeinstellungen.Oliver Petersen - 2009 - Studia Philosophica Estonica 2 (1):47-84.
    Was sind Maximen gemäß Kants Moralphilosophie? Diese Frage entsteht, da Kant zwar eine Explikation von ‚Maxime‘ als ‚subjektives Prinzip des Wollens‘ angibt, diese Explikation aber selbst wieder sehr dunkel bleibt und schwer verständlich ist. Zur Beantwortung dieser Frage werde ich in einem ersten Teil versuchen, plausible Kandidaten dafür zu ermitteln, was unter Maximen zu verstehen ist. Dabei wird sich zeigen, dass Kandidaten, die aus Davidsons Handlungstheorie stammen, sehr geeignete Kandidaten sind. In einem zweiten Teil sollen diese Kandidaten dann ‚auf Herz (...)
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  19. Gefühl und Vernunft. Überlegungen zu Max Schelers fundamentalethischem Ansatz.Christoph Seibert - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (4):509.
    Im Artikel wird Max Schelers phänomenologischer Zugang zur Realität des Moralischen gegenüber rein prozeduralistischen Begründungsmodellen der Moral profiliert. Dabei steht Schelers Zuordnung von Vernunft und Gefühl im Zentrum. Die Interpretation hebt vor allem zwei Punkte hervor: Zum einen zeigt sie, inwiefern Scheler den Akzent auf die erlebten Sinnzusammenhänge lenkt, die dem Versuch einer rein argumentativ-rationalen Begründung von Moral nicht nur unweigerlich vorausliegen, sondern ihn selbst erst als einen sinnvollen Versuch erscheinen lassen. Zum anderen lenkt sie den Blick (...)
     
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  20.  22
    Revolution, Nation und Individuum in Fichtes philosophischer Entwicklung.Ludwig Siep - 2017 - Fichte-Studien 44:141-151.
    Despite the defenses of the Berlin writings in recent Fichte-research, the paper argues for a basic change in the fundaments of Fichte’s political philosophy. Although he does not turn from revolution to restauration, he criticizes individualism both in moral and political philosophy and on an ontological level. His later writings (after 1800) advocate the self-overcoming of the individual based on an ontological Neoplatonism in his transcendental philosophy. In view of the legal and political developments of the last two centuries, (...)
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  21. Das System der philosophischen Moral mit Rücksicht auf die juridische Imputation.Karl Ludwig Michelet - 1928 - Bruxelles,: Culture et civilisation.
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  22.  19
    Vernunft und Terror.Yvanka Raynova - 1998 - The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy 12:30-36.
    Die kritische Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse, die zuerst von Foucault und dann von Deleuze, Guattari, Lyotard und Baudrillard unternommen wurde, versucht den Mechanismus der 'bürgerlichen Repressiontätigkeit,' die die europäische Menschheit unter dem Joch der Familieninstitution hält, zu enthüllen und den Terror einer erdachten und simulativen Moral, in der Freud und seine Anhänger unwillkürlich einbezogen sind, blob zu stellen. Damit zeigt die postmoderne Lektüre von Freud, dab nur die Befreiung von diesem durch Terror-verderbten Bewubtsein im Stande wäre die wirkliche (...)
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  23.  28
    Mechanik und Moralphilosophie. Überlegungen zu Descartes' provisorischer Moral.Gábor Boros - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3):325 - 348.
    Am Beispiel der im dritten Teil der Abhandlung über die Methode entworfenen "provisorischen Moral" soll gezeigt werden, wie Descartes den Versuch unternimmt, die zwei wichtigsten zeitgenössischen Denkanstöße, die mechanistische Philosophie und die traditionelle christliche Moral, zu Ende zu denken, ihren Gegensatz scharf hervorzuheben und sie miteinander zu versöhnen. Die Analyse des Sinns der Vorläufigkeit, des Vorwurfs des Konformismus, der traditionellen Unterscheidung von Negation und Privation - auch mit Blick auf ihre weitere Entwicklung im Briefwechsel zwischen Spinoza und (...)
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  24.  32
    Hegels Phänomenologie des Geistes: ein dialogischer Kommentar.Pirmin Stekeler - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
    Hegels »Phänomenologie des Geistes« (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur – und zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich – im aufgeklärten Bewusstsein – nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen. Dennoch gilt: Das (...)
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  25.  17
    Die Leidenschaft der Liebe: Schelers Liebesbegriff als eine Antwort auf Nietzsches Kritik an der christlichen Moral und seine soteriologische Bedeutung.Wai Hang Ng - 2009 - New York: Lang.
    Max Schelers Auseinandersetzung mit Nietzsches Kritik an der christlichen bzw. christlich inspirierten Moral ist Gegenstand dieser Untersuchung. Darin lasst sich Schelers phanomenologisches Verstandnis der Liebe erschliessen, das einerseits Nietzsches Kritik apologetisch zwingend beantwortet und andererseits das Gedankengut Nietzsches aufgreift. Schelers Anlehnung an Nietzsche zeigt sich deutlich in seinem Kampf gegen den modernen Altruismus, gegen den Scheler mit ausserster Scharfe das christliche Verstandnis der Liebe abgrenzt. Daruber hinaus entwickelt der Autor in seinem Buch Schelers Verstandnis der Liebe weiter in Hinsicht (...)
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  26. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass (...)
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  27.  27
    Kant On Freedom And The Appropriate Punishment.Stephen Kershnar - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    In "Kant on Freedom and the Appropriate Punishment," the author begins by noting that in The Metaphysics of Morals , Kant asserts that a wrongdoer should be given a punishment that is similar to his wrongdoing. He then makes two interpretive claims with regard to this assertion.First, he claims that the best way to understand this assertion in the context of other things Kant says is that the state is obligated to punish a wrongdoer in a way that imposes on (...)
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  28. A Kantian Approach To Prison Reform.Sarah Williams Holtman - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Despite the extreme violence and severe overcrowding that plague U.S. prisons, prison reform is nearly a non-issue in this country. Immanuel Kant's Metaphysics of Morals may first appear an unlikely place to seek support for a more critical view of prison conditions and popular attitudes toward them. But by appeal to the doctrines of right and virtue, we can discover substantial Kantian grounds to support reform efforts.On Kantian bases I thus develop two principles, the first a principle of justice and (...)
     
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  29. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? (...)
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  30.  39
    Impuls und Reflexion. Aporien der Moralphilosophie und die Moral der Aporien nach Adorno.Thomas Khurana - 2013 - Zeitschrift Für Kritische Theorie 36:60–82.
    Wenn nach bleibenden philosophischen Beiträgen von Theodor W. Adorno gefragt wird, so werden meist drei mögliche Kandidaten erwogen: seine Analysen der spätkapitalistischen Kultur und Gesellschaft, seine Ästhetische Theorie und der von ihm entwickelte besondere Typ philosophischer Kritik, der unter dem Titel negative Dialektik bekannt ist. Seltener, wenn überhaupt, wird jemand die Ansicht vertreten, ein bleibender Beitrag Adornos bestehe in einer besonderen Moralphilosophie. Zwar trägt das am weitesten verbreitete Werk Adornos, die Minima Moralia, die Moral bereits im Titel. Jenes Buch (...)
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  31.  19
    Niccolò Machiavelli: Der Fürst.Otfried Höffe (ed.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Im Jahr 2013 feiern die gelehrte und die politische Welt den 500. Jahrestag des Erscheinens von "Der Fürst ". Ohne Übertreibung kann man diese Schrift von Niccolò Machiavelli als einen der großen Schlüsseltexte in der Geschichte der politischen Philosophie bezeichnen. Nach dem schon geflügelten Ausdruck „Machiavellismus“ soll sich Machiavelli für eine Machtpolitik eingesetzt haben, die, von aller moralischen Verpflichtung losgelöst, ebenso rücksichts- wie skrupellos agiere. Machiavelli plädiert aber nicht für eine Entmoralisierung der Politik, vielmehr stellt er sich einer strukturellen Komplikation. (...)
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  32.  16
    Vernunft und Terror.Yvanka Raynova - 1998 - The Paideia Archive: Twentieth World Congress of Philosophy 41:207-213.
    Die kritische Auseinandersetzung mit der Freudschen Psychoanalyse, die zuerst von Foucault und dann von Deleuze, Guattari, Lyotard und Baudrillard unternommen wurde, versucht den Mechanismus der ‘bürgerlichen Repressiontätigkeit,’ die die europäische Menschheit unter dem Joch der Familieninstitution hält, zu enthüllen und den Terror einer erdachten und simulativen Moral, in der Freud und seine Anhänger unwillkürlich einbezogen sind, blob zu stellen. Damit zeigt die postmoderne Lektüre von Freud, dab nur die Befreiung von diesem durch Terror-verderbten Bewubtsein im Stande wäre die wirkliche (...)
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  33.  6
    Die Realität des Inneren: der Einfluss der deutschen Mystik auf die deutsche Philosophie.Gerhard Stamer (ed.) - 2001 - Rodopi.
    Die konzentrierte innere Erfahrung der deutschen Mystik war eine wichtige Quelle der deutschen Philosophie. Nicht nur innerhalb der philosophischen Tradition, sondern auch in den Bauernkriegen des 16. Jahrhunderts und auch in der Reformation spielten mystische Motive eine beachtliche Rolle und übten in der Folgezeit Einfluß auf die Medizin (Paracelsus), aber auch auf die Dichtung und die Musik aus. Daß der Nationalsozialismus die Mystik jedoch für die eigene Ideologie mißbrauchte, hatte zur Folge, daß seit dem Zweiten Weltkrieg der Einfluß der deutschen (...)
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  34. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  35. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für die aktuelle (...)
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  36.  7
    Kultur der Verantwortung - Verantwortung der Kultur: eine Vorlesungsreihe.Christoph auf der Horst (ed.) - 2010 - Düsseldorf: DUP.
    Die Krisenhaftigkeit der jüngeren und jüngsten Zeit ist unübersehbar. Von daher ist auch das verstärkte Bemühen um Verantwortung in Politik und Gesellschaft zu verstehen. Verantwortliches Handeln ist dabei keineswegs unpopulär. Aber es zeigt sich auch, dass es sich in alltagsmoralischen Überzeugungen nicht von alleine durchsetzt, oder in sein Gegenteil verkehrt wird, wenn es bspw. Von Marketingstrategien des 'green-washing' vereinnahmt wird. Die mit einem Geleitwort von Frau Rita Süssmuth versehenen fünf Vorlesungen der Studium Universale-Ringvorlesung 'Kultur der Verantwortung - Verantwortung der Kultur' (...)
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  37. (2 other versions)Die zwei Grundbegriffe der Moral.Robert Spaemann - 1967 - Philosophisches Jahrbuch 74 (2):368.
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  38.  28
    La sociologie française contemporaine.A. Koyré - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (2):260-264.
    Die Hauptrichtung der französischen Soziologie ist heute noch die Durkheimsche Schule, die C. Bouglé in seinem Buch „Bilan de la Sociologie française contemporaine“ in den Vordergrund stellt. Diese Schule hat weniger im Sinne einer Einzelwissenschaft gewirkt als durch den Einfluss, den sie auf fast alle sozialen Wissenschaften ausgeübt hat. Deswegen sind die verschiedenen Kapitel des Bougléschen Buches den besonderen Disziplinen : Psychologie, Ethnographie, Geschichte, Jura, Nationalökonomie gewidmet, um die Wechselwirkung zwischen ihnen und der Soziologie, die Verbreitung der soziologischen Methode, des (...)
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  39. Geschichte der Religionsphilosophie von Spinoza bis auf die Gegenwart, 3e éd. 1 vol.Otto Pfleiderer - 1895 - Revue de Métaphysique et de Morale 3 (2):4-4.
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  40.  9
    Selbstwerdung und Personalität: spätantike Philosophie und ihr Einfluss auf die Moderne.Theo Kobusch - 2018 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The blooming of ancient thought throughout the Renaissance and the Early Modern Age took place mainly in the shape of late antique philosophy. Many of its characteristic main features have influenced modern thought in a defining manner. In the present book, Theo Kobusch addresses those features which still determine our thinking today. Although this intellectual heritage, both in its ancient and modern forms, has largely been forgotten, it is however worth remembering that modern thought is indebted to an (...)
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  41.  14
    Die zwei Seiten der Entpolitisierung: zur politischen Theorie der Gegenwart.Michael Hirsch - 2007 - Stuttgart: Steiner.
    Dieser Band prasentiert eine kritische Analyse der avancierten politischen Theorie der Gegenwart. Zum einen geht es hier um jungere Diskussionen im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie, die eine sozialwissenschaftliche Entzauberung des Staatsbegriffs betreiben. Zum anderen nimmt der Autor neuere politische Philosophien aus Frankreich in den Blick, die eine zeitgenossische Theorie "des Politischen" im Unterschied zu "der Politik" entwickeln. Die Arbeit legt die gemeinsame theoretische Basis der scheinbar weit auseinanderliegenden Argumentationsformen frei und beschreibt sie als zwei Seiten einer Entpolitisierung der (...)
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  42. "Hinweise auf": Karl Löwith: Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933; Adam Ferguson: Versuch über die Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft; Hayden White: Auch Klio dichtet: die Fiktion des Faktischen; D. Davidson: Wahrheit und Interpretation Steven Lukes: Marxism and Morality; Georg Henrik von Wright: Wittgenstein; William Lyons: The Disappearance of Introspection; R. Burggraeve: Emmanuel Levinas.Bernhard Waldenfels - 1987 - Philosophische Rundschau 34:158-160.
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  43.  21
    Die Philosophie Bei Star Trek: Mit Kirk, Spock Und Picard Auf der Reise Durch Unendliche Weiten.Henrik Hansemann - 2013 - Wiley-Vch.
    Henrik Hansemann, Star-Trek-Experte und früherer Chefredakteur des deutschen Fanportals Treknews.de, sucht und findet Antworten auf Fragen der Logik, Ethik und Moral, die sich im Star-Trek-Universum stellen - immer fundiert und durchweg unterhaltsam. In "Die Philosophie bei Star Trek" werden zum Beispiel folgende Fragen beleuchtet: - Kann es irdische Existenzen zwischen den Sternen überhaupt geben? - Welche Auswirkungen hat das Leben im Enterprise-Universum auf die menschliche Gesundheit und auf die moderne Medizinethik? - Ist Beamen tatsächlich möglich und was würde beim (...)
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  44.  14
    Freiheit als Prinzip: Schellings absoluter Idealismus der Mitwissenschaft als Antwort auf die metaphysischen und ethischen Problemhorizonte bei Hans Jonas, Vittorio Hösle und Klaus Michael Meyer-Abich.Michael Hackl - 2020 - [Wien]: Vienna University Press.
    Anhand des absoluten Idealismus der Mitwissenschaft formuliert Michael Hackl einen Freiheitsbegriff, der lehrt, welche Verantwortung wir gegenuber Natur und Geist haben. Ohne die Freiheit des Willens ist keine Moral und keine Ethik moglich. Sind wir nicht zum selbstbestimmten Handeln fahig, handeln wir, wie wir handeln, ohne dass wir daran etwas andern konnten. Sodann ist kein moralisches Handeln moglich, schliesslich konnen wir nicht sollen, wir sind schlechthin fremdbestimmt, sohin ohnmachtig. Sofern wir aber zur freien Tat fahig sind, hat sie hochste (...)
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  45.  13
    11. Die auf Moral bezogene Begründung des Geschmacks in der Dialektik.Dahan Fan - 2018 - In Die Problematik der Interesselosigkeit Bei Kant: Eine Studie Zur „Kritik der Ästhetischen Urteilskraft“. Boston: De Gruyter. pp. 135-154.
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  46.  12
    Zwei mittelalterliche Texte zur theoretischen Mathematik: Die Arithmetica speculativa von Thomas Bradwardine und die Theorica numerorum von Wigandus Durnheimer.H. L. L. Busard - 1998 - Archive for History of Exact Sciences 53 (2):97-124.
    Im folgenden sollen zwei Arbeiten zur theoretischen Mathematik vorgestellt werden, die im 14. Jahrhundert entstanden. Die eine stammt von Thomas Bradwardine (um 1290 - 1349), einem der wichtigsten Mathematiker dieser Zeit, die andere von dem praktisch unbekannten Wigandus Durnheimer. Bei Bradwardine soll insbesondere die Frage beantwortet werden, welche der arithmetischen Schriften, die ihm zugeschrieben werden, wirklich von ihm stammt. Bei Durnheimers Schrift, einer Kompilation, die u.a. auf Bradwardines Abhandlung beruht, werden der Inhalt der einzelnen Kapitel und deren Quellen angegeben.
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  47.  41
    Die Republik gegen das Kollektiv: Zwei Geschichten von Kollaboration und Konkurrenz in der modernen Wissenschaft.Mary Jo Nye - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (2):169-194.
    Kollaboration und Konkurrenz gibt es in der Wissenschaft zwischen Individuen oder verschiedenen Gruppen, größeren Organisationen, Schauplätzen und Nationalstaaten. Die Spannung zwischen individuellem Ansehen und Gruppenmeriten oder individuellem Ehrgeiz und Gruppenleistung ist der wissenschaftlichen Arbeit inhärent und trägt zu ihrem Erfolg bei. Die Autorin vergleicht zwei soziale Modelle der Wissenschaft, die entwickelt wurden, als Wissenschaftler im 20. Jahrhundert zunehmend begannen kollaborativ zu forschen: Michael Polanyis individualistische Freie-Markt-Republik der Wissenschaft und Ludwik Flecks Denkkollektiv. Diese beiden Modelle sollten Praktiken beschreiben und Ideale (...)
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  48.  43
    Die Theorie multikultureller Bürgerrechte eröffnet auch eine spannende Perspektive auf die Frage der Tierrechte.Sue Donaldson, Will Kymlicka & Hilal Sezgin - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (1):108-119.
    In this interview, Sue Donaldson and Will Kymlicka reply to some questions and objections to their book Zoopolis . A distinctive feature of their approach is the idea that domesticated animals should be seen as cocitizens of our political community. Donaldson and Kymlicka discuss how this view of animal citizenship relates to issues regarding the right to vote, the right to political representation, and rights to residence and membership. The authors also explore how their political account of animal rights theory (...)
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  49.  44
    Die Objektivität der Moral.Gerhard Ernst - 2008 - Paderborn: Mentis.
    Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität (...)
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  50.  7
    Moralität und Sittlichkeit: Versuch einer Synthese im Hinblick auf die Ethik des Guten.Sang Hyung Lee - 2011 - Würzburg: Ergon.
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